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57074 Siegen
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Intelligente Lösungen für Broadcast und Post-Production
Unsere KVM-Lösungen sind das Rückgrat der eingesetzten Rechnertechnik im Rundfunkbereich. Dank KVM können Sie die Rechner vom Studio oder Arbeitsplatz in einen zugangsgeschützten und klimatisierten Technikraum auslagern. Hierdurch werden die Arbeitsbedingungen der Producer und des gesamten Teams deutlich verbessert, der Lärmpegel im Studio signifikant gesenkt, störrende Wärmeemissionen verhindert und ohnehin knapper Platz eingespart. Die Mitarbeiter haben weiterhin vollen Zugriff auf die entfernten Rechner – in Echtzeit und bei voller Performance.

KVM im Studiobereich
Rechner aus dem Studio auslagern
Im Rundfunkbereich werden Arbeitsplätze ohne störenden Lärm benötigt. Unsere leistungsfähigen KVM-Produkte helfen dabei, eine nutzerfreundliche Umgebung herzustellen. Die Rechner können in einen zugangsgeschützten und klimatisierten Technikraum ausgelagert werden. Die Producer haben weiterhin vollen Zugriff auf die entfernten Rechner – in Echtzeit und bei voller Performance.
KVM ermöglicht eine flexible Nutzung der Technik, bietet Stabilität im Dauereinsatz und sorgt jederzeit für Zuverlässigkeit – an den Studio-Arbeitsplätzen, in der Post-Production oder in Animationsstudios. Diese peripheriesparende Lösung reduziert signifikant den Lärmpegel im Studio und verhindert unnötige Wärmeemissionen.
Wie KVM im Studio funktioniert
KVM-Produkte ermöglichen die räumliche Trennung zwischen Rechnern und Anwendern im Studio. Die Rechner werden klimatisiert und zugangssicher in einem zentralen technischen Bereich oder in einem Serverraum aufbewahrt. Ein KVM-Matrixswitch, im Beispiel ein ControlCenter-Digital 288, ermöglicht die Bedienung mehrerer hundert Rechner über zahlreiche simultane Arbeitsplätze.
Über eine dedizierte CAT-X- oder Fiber-Verbindung sind die entfernten Arbeitsplätze in das Bedienkonzept integriert, sodass die Studiomitarbeiter auf alle Rechner zugreifen können. Der ControlCenter-Digital gewährleistet eine Live-Performance ohne jegliche Latenzen und Qualitätsverlust im Bild. Jeder Nutzer hat hierbei die Möglichkeit, auf jeden Rechner aus der Entfernung zuzugreifen. Die dezentrale Erreichbarkeit der Computer ist ebenso garantiert wie ein Wartungszugang für den Administrator direkt im Serverraum über eine separate, lokale Konsole.
KVM in der Post-Production
Rechnerfreie Büros realisieren
Der Bereich der Post-Production erfordert leistungsstarke Rechnertechnik, um die komplexen Aufgaben bei bestmöglicher Bild- und Ton-Performance gestalten zu können. Bedingt hierdurch und unersetzlich sind leistungsstarke Prozessoren, die durch entsprechend intensive Belüftung viel Lärm und Abwärme produzieren. Die Producer und das gesamte kreative Team benötigen jedoch optimale Arbeitsbedingungen, ohne Nebengeräusche und Hitzeemissionen, um konzentriert arbeiten zu können.
Um hier effektives Arbeiten zu ermöglichen, können Rechner aus dem Arbeitsumfeld mittels KVM-Extender in einen separaten Technikraum ausgelagert werden. Und nicht zuletzt bedienen manche Mitarbeiter mehrere Rechner gleichzeitig und müssen jederzeit auf diese zugreifen können. Durch den Einsatz eines KVM-Switches kann auch diese Herausforderung schnell und effizient bewältigt werden.
Wie KVM die Arbeit in der Post-Production optimiert
Die Cutter und der Tommeister müssen sich jederzeit auf ihre Rechnertechnik verlassen können. Daher ist zuverlässiges und leistungsstarkes Equipment in der Post-Production unersetzlich.
High-Performance-Rechner zum Generieren und Aufarbeiten des Video- und Audiomaterials verursachen jedoch jede Menge Lärm und Abwärme. In diesem Anwendungsfall vertraute das Team auf KVM, sodass alle Rechner in einen entfernten Technikraum ausgelagert wurden.
Mit Hilfe von KVM-Extendern (z. B. DVIVision-MC2) können die Cutter am entfernten Arbeitsplatz auf ihre Rechner zugreifen - in Echtzeit und ohne jegliche Latenzen, als wären die Rechner noch am Arbeitsplatz platziert. Die KVM-Extender (z. B. DVIVision) bestehen aus einem Rechner- und einem Arbeitsplatzmodul.
Mit der Multi-Channel-Variante (MC2) können Multi-Video-Rechner angeschlossen und somit Multi-Monitor-Arbeitsplätze realisiert werden werden. Im Technikraum kann der IT-Administrator mithilfe eines KVM-Switches (z. B. DVIMUX8-OSD) auf bis zu 8 Rechner zugreifen. Mit der integrierten Broadcast-Funktion kann er die Keyboard-/Maus-Befehle nun an alle acht Kanäle gleichzeitig ausgeben und diese simultan administrieren.
KVM im Übertragungswagen
Technik von allen Plätzen aus erreichen
Ob vom Regieplatz oder vom Slo-Mo-Bereich - jeder Bedienplatz des Ü-Wagens muss in der Lage sein, simultan die zentrale Rechnertechnik im Serverrack zu erreichen. Die Umschaltung zwischen den Rechnern erfolgt über einen KVM-Matrixswitch, z. B. DVICenter DP32. An ihn werden alle Rechner angeschlossen und über mehrere Arbeitsplatzkonsolen – bestehend aus Tastatur, Maus und Bildschirm – bedient.
Es gilt, die KVM Schnittstellen des Rechners abzugreifen, zur Matrix zu leiten, die Verbindung zum Empfänger herzustellen und dort die notwendige Bedienperipherie anzuschließen.
Das flexible Bedienkonzept des Ü-Wagens wird auf diese Weise optimal unterstützt. Weitere Vorteile sind Platzersparnis sowie verbesserte Arbeitsbedingungen für das gesamte Team betreffend Lärm- und Abwärmeemissionen.
Wie KVM im Übertragungswagen funktioniert
Übertragungswagen sind mit modernster HD-Technologie für Live-Übertragungen und -Events ausgestattet. Eine effiziente Raumausstattung auf wenigen Quadratmetern ist dabei unbedingt notwendig. Alle Arbeitsplätze des Production-, Slo-Mo-, Audio- und Video-Bereich greifen auf einen Rechnerpool zu, der im hinteren Bereich des Trucks in Serverracks verbaut ist. Dort sind sämtliche Rechner an einen KVM-Matrixswitch, den DVICenter DP 32 von Guntermann & Drunck, angeschlossen. Er spart wertvollen Raum ein und optimiert die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter hinsichtlich Platz, Lärm und Emissionen.
Die KVM-Matrix ermöglicht den Zugriff auf den gesamten Pool von Rechnern von allen Arbeitsplätzen aus – die Mitarbeiter bleiben flexibel in ihrer Arbeit ohne auf beengtem Raum ständig den Platz wechseln zu müssen.
Die Standardschnittstellen der Rechner (Keyboard, Video, Mouse, Audio, USB und RS232) werden mittels entsprechender Anschlussmodule über CAT-Kabel an die Matrix angeschlossen. An den Arbeitsplätzen der Mitarbeiter befindet sich wiederum das Empfangsmodul (DVI-CON), das ebenfalls über dedizierte CAT-Verbindung mit dem Matrixswitch verbunden ist. Multi-Monitor-Arbeitsplätze werden über nur 1 x Keyboard/Mouse bedient und verringern die Anzahl der Peripheriegeräte. Per On-Screen-Display oder Tastendruck schalten sich die Techniker wahlweise auf verschiedene Rechner auf, um unterschiedliche Aufgaben zu erledigen.
KVM in der mobilen Radioübertragung
Einen flexiblen Aufbau ermöglichen
Eine der größten Herausforderungen der Außenübertragung ist der Kompromiss zwischen beengten, ständig wechselnden Raumverhältnissen und einem effektiven Arbeitsumfeld für die Hörfunk-Techniker. Hinzu kommen die hohen Anforderungen an Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit.
Ist eine Live-Aufzeichnung auf Sendung, muss der Techniker am Überwachungsplatz unmittelbar auf die relevanten Rechnersysteme zugreifen können – sowohl zur Bedienung als auch für notwendige Administrationsaufgaben. Die Rechnertechnik ist in einem eigenen Container untergebracht und kann vom naheliegenden Container, z. B. vom Master Control Room bedient werden. Die Distanz kann mittels KVM-Extender oder aber auch mit einem KVM-Matrixswitch überbrückt werden
Wie KVM die mobile Radioübertragung verbessert
Bei Außenübertragungen oder Radio-Sendungen bringen KVM-Produkte Rechner und Bediener trotz räumlicher Trennung wieder zusammen. Das „mobile Funkhaus“ besteht aus dem Master Control Room, der sich im Büro-Container befindet, während die Rechnertechnik separat im Technik-Container platziert ist. Über ein KVM-Matrixswitch-System werden Mensch und Maschine wieder zusammengeführt. Die dezentrale Erreichbarkeit der Rechner ist ebenso garantiert wie ein Wartungszugang für den Administrator im Technik-Container. Dieser kann von hier aus auf allen Rechner zugreifen, ohne dabei das On-Air-Personal bei der Arbeit zu stören. Dank der TradeSwitch-Funktion können im Master Control Room mehrere Arbeitsplatzmodule (DVI-CONs) zu einem logischen Arbeitsplatz zusammengefasst werden. Der Vorteil: Dieser Multi-Monitor-Arbeitsplatz kann nur mit einem Set Keyboard/Maus bedient werden und spart dadurch Peripheriegeräte.
Die innovative CrossDisplay-Switching-Funktion ermöglicht ein benutzerfreundliches Umschalten zwischen den verschiedenen Rechnern per Mauszeiger. Die Maus verhält sich dabei wie auf einem „virtuellen Desktop“ und lässt sich nahtlos über die angeschlossenen Displays bewegen.
Beim Wechsel des Mauszeigers von einem aktiven auf einen inaktiven Monitor wird der Tastatur-Maus-Fokus automatisch auf den zugehörigen Rechner gewechselt und dadurch umgeschaltet. Das Cross-Display-Switching macht Multi-Monitor-Arbeitsplätze noch einfacher und effizienter zu bedienen und stellt systemweit eine schnelle und einheitliche Bedienung sicher.